Italien ab Mitte September zu bereisen, kann eine Herausforderung sein. Viele Campingplätze haben bereits geschlossen, und auch mit der Versorgung in den Urlaubsregionen kann es manchmal eng werden. Hat man jedoch ein schönes Plätzchen gefunden, ist man umso einsamer unterwegs und erlebt das wahre Italien. Wir sind mit dem RedBulli unterwegs, entlang der Adriaküste nach Süden.
Hier geht’s zu den Berichten:
Tage 1 bis 3:
Zu Beginn verbringen wir zwei Nächte in Cavallino bei Venedig.
RedBulli in Italien 1: Die Lagunenstadt Cavallino
Weiter geht die Fahrt in den Süden von Italien. Ein kurzer Bummel durchs wunderschöne Örtchen Sirolo, übernachtet wird anschließend auf einem WoMo-Stellplatz südlich von Giulianova.
Tage 4 bis 7:
Am frühen Nachmittag erreichen wir unser Ziel für die kommenden Tage, den Camping Vignanotica, oberhalb der gleichnamigen Bucht.
RedBulli in Italien 2: Nach Vignanotica am Gargano
Tage 8 bis 10:
Baia di Campi und Vieste – noch einmal an den Strand und die vielleicht letzten heißen Tage des Jahres genießen! An der Traumbucht Baia di Campi setzen wir uns für 3 Tage fest. Ins weiße Städtchen Vieste machen wir von hier aus einen Ausflug.
RedBulli in Italien 3: Baia di Campi und Vieste
Tag 10 bis 11: Kurzaufenthalt in Peschici
Peschici ist ein kleines Städtchen mit nicht ganz 4.500 Einwohnern, in dem man noch typisch italienischen Flair erleben kann. Die Altstadt mit seinem Castello und kleinen, engen Gässchen thront auf einem 100 Meter hohen Felsen an der Nord-Ostspitze des Gargano. Rund um Peschici liegen mehrere, wunderschöne Sandstrände. Diese werden wir bei unserem Kurzbesuch leider nicht erkunden, denn der Nordwind bläst in diesen Tagen zu heftig und die Wellen sind entsprechend hoch. Dafür bummeln wir mehrfach hoch zur Alt- und Neustadt, verbringen hier einige interessante Stunden und genießen die Vorzüge des südlichen Lebens in vollen Zügen!
RedBulli in Italien 4: Peschici
Tag 12 bis 14: Und wieder zurück an die Südküste des Gargano
Mattinata, kurz zusammengefasst: im Landesinneren ein hübschs Örtchen und entlang des Meeres ein langer Kiesstrand – ein Platz um zur Ruhe kommen! Wir entfliehen dem Sturm und den Wellen der Nordküste des Gargano und legen hier, vor unserer Rückfahrt, eine letzte Station ein.
Uns erwartet ein ausgesprochen hübscher, familiär geführter, kleiner Stellplatz mit einer fantastischen Sonnenterrasse unmittelbar über dem Strand, und natürlich nochmals jede Menge Badespaß!
Link folgt!
Tag 15 bis 16: Sightseeing in Ravenna!
Mosaike, Kirchen und mehr – Ravenna hat so einiges zu bieten!
Fazit:
Wie immer – nichts wurde uns geschenkt! Namensnennungen und Links stellen folglich keine Werbung dar, sondern dienen ausschließlich zur tieferen Information über unsere Tour.