Elefanten im Etoscha Nationalpark

Namibia – Wildtier-Parade im Etosha Park

Der 1907 entstandene Etosha Nationalpark ist der berühmteste Nationalpark von Namibia, somit ein „Muss“ für jeden Namibia-Reisenden. In der Mitte des Parks liegt die Etosha-Pfanne, eine salzige Ebene, in deren Süden diverse Wasserlöcher liegen, an denen die Tiere perfekt beobachtet werden können. Sogar 4 der „Big-Five“ gibt es hier: Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard. Nach dem tollen Start unserer Namibia-Reise zum Waterberg-Plateau genau die richtige Fortsetzung! Mal schauen, was uns alles an Tieren begegnet!?!

Ankunft im Namutoni Camp…

gleich hinter dem Lindequist Gate am östlichen Ende des Etosha Nationalpark. Nicht besonders schick, aber zweckmäßig und verhältnismäßig grün.

Namutoni Camp
Namutoni Camp

Gleich hinter dem Eingang sticht das alte Fort ins Auge. Auch ein Pool ist vorhanden. Zudem gibt es ein (nachts) beleuchtetes Wasserloch zum Tiere beobachten. Die gemütliche Variante sozusagen. Man sitzt abends hinter einem Elektrozahn (auf der nicht geladenen Seite) und sieht – nix. Doch. Ziemlich viele Falter und diverse Vögel, die selbige fressen. Zumindest wir hatten diesmal Pech. Doch das wird sich noch ändern.

Rund ums Namutoni Camp
Impala am Rand der Fahrstrecke
Impala am Rand der Fahrstrecke

Um 05:45 Uhr klingelt der Wecker. Krass, aber notwendig. Und wir sind nicht die ersten. Hurtig werden die Dachzelte eingeklappt, es herrscht reges Treiben. Alle schwärmen aus zu den Wasserlöchern, an denen die Tiere früh morgens ihren Durst stillen sollten.

Giraffe am Morgen...
Giraffe am Morgen…

Wir entscheiden uns für das nächstgelegene und fahren den Dikdik-Drive, benannt nach dem winzigen Reh, das es hier zahlreich gibt.

Am Wasserloch selbst (heißt Klein-Namutoni) ist fast nichts los. Allerdings treffen wir auf den nächsten 6 km bereits auf einige Giraffen, Zebras, Impalas, Springböcke und tatsächlich – eine stillende Hyänen-Mama.

Hyänen-Familie auf dem Weg zum Morgen-Bad
Hyänen-Familie auf dem Weg zum Morgen-Bad

Zurück am Wasserloch dann das erste Highlight des noch jungen Tages: eine komplette Hyänen-Familie, die zum Baden geht.

Hyänen auf dem Weg zum Wasserloch
Hyänen auf dem Weg zum Wasserloch
Hyänen-Familie
Hyänen-Familie

Wir schauen interessiert zu!

An der Fischerspfanne…

…ganz im Osten des Parks ist eher wenig los momentan. Alles komplett trocken, somit kaum Tiere unterwegs. Wir drehen um und fahren zum Namutoni Camp zurück.

Dort bekommen wir den Tipp, an einem nahegelegenen Wasserloch gäbe es einen großen Auflauf an Tieren. Mist, kurz davor hatten wir umgedreht! Nix wie nochmal hin! Und tatsächlich! Eine riesige Herde Elefanten tollt wild im Schlamm herum, etliche Jungtiere rangeln. Halbstarke bekriegen sich, es fließt Blut. Bei 60 der Dickhäuter habe ich zu zählen aufgehört, es waren aber etliche mehr.

Giraffe aus nächster Nähe
Giraffe aus nächster Nähe

Drum herum stehen etwas verschreckt diverse Giraffen, Oryx-Antilopen, Springböcke, Zebras und Warzenschweine. Irre! Was für ein Tumult!

Action am Wasserloch
Action am Wasserloch

Entsprechend zahlreich kommen auch die Fahrzeuge an. Keiner will sich das Spektakel entgehen lassen. Mal ab gesehen davon, dass hier keiner aussteigen würde (so irre ist dann doch nicht mal der wildeste Selfie-Maker), es ist auch strengstens verboten.

Aufruhr bei den Elefanten
Aufruhr bei den Elefanten

So sitzen wir andächtig in etwa 30 m Entfernung und beobachten das Geschehen. Weiter geht’s dann doch irgendwann, auch wenn’s schwer fällt.

Die Straße ab dem Namutoni-Camp nach Westen
Immer wieder queren Zebras
Immer wieder queren Zebras

An manchen Wasserlöchern ist gar nichts los, an anderen wimmelt es vor Tieren, zumeist Zebras und diverse Antilopen-Arten.

Am Rande der Etoscha-Pfanne
Springböcke suchen Schatten in der Hitze
Springböcke suchen Schatten in der Hitze

Dann ändert sich die Landschaft komplett, wir kommen direkt am Rand der Etosha-Pfanne an. Bretteben soweit das Auge reicht. Das reicht allerdings nicht weit, bald flimmert die Hitze mit ihren 35° dermaßen, dass man meint, man schaut auf’s Meer. Und mittendrin stehen Strauße mit den langen Beinen wie im Wasser.

Plötzlich links etwas dickes graues. Ca. 50 m entfernt. Durch’s Fernglas erkennt man ein sich unter einem Baum räkelndes Nashorn. Nicht schlecht, das haben wir aber vorgestern deutlich näher gesehen (s. Bericht zum Waterberg-Plateau). Somit weiter.

Überraschung! Geparden!

Ein paar Kilometer groben Schotters später ein Ausflugs-Touristen-Laster mitten auf dem Weg. Wir wollen uns vorbei drängeln, der Fahrer winkt uns zu. „Look there, Cheetahs!“ Tatsächlich, etwa 20 m weiter chillen zwei Geparden völlig relaxed unter einem Baum! Hätten wir nie gesehen! Wir verharren euphorisch…

Geparden!
Geparden!

Mittlerweile ist es Nachmittag. Genauso müde wir wir sind wohl auch die Tiere; selbst auf dem „Rhino-Drive“ außer etwas versprengtem Wild – nix. Selbst die sonst nahezu inflationär vorkommenden Zebras und Giraffen sind Mangelware. Und gar von Rhinos – außer deren Hinterlassenschaften, den „Rhino-Drops“, nichts zu sehen.

Einsame Oryx-Antilope
Einsame Oryx-Antilope
Das Halali-Camp ist erreicht

So erreichen wir das etwas trocken wirkende Halali-Camp und sind erschöpft. In den großen Pool geht’s aber trotzdem noch, Abkühlung ist dringend erforderlich.

Abendstimmung im Halali-Camp im Etosha
Abendstimmung im Halali-Camp im Etosha
Sunset am Wasserloch

Sonnenuntergang, ab zum Wasserloch! Dessen Aussichtspunkt liegt auf einem Felsen etwas oberhalb. Für’s tolle Farbenfoto sind wir diesmal etwas zu spät. Was aber noch viel besser ist – unvermittelt taucht aus dem Busch eine Elefantenherde auf!

Halali-Camp: Wasserloch mit Elefanten
Halali-Camp: Wasserloch mit Elefanten

Von sehr jungen bis zu offensichtlich erwachsenen Tieren bunt gemischt. Es sind 15 stolze Exemplare! Sie trinken ruhig, außer etwas schlürfen hört man nichts. Besonders spannend ist es, die sozialen Interaktionen der Tiere zu studieren. Nach einer guten Stunde verschwinden sie genauso still wie sie gekommen sind. Wir sind völlig fasziniert, was für eine Abschluss dieses Tages…!

Tag 2 im Park – vom Halali-Camp zum Olifantsrus

Relaxed stehen wir wieder um 05:45 auf, es war etwas kühler und der Schlaf war gut. Am hiesigen Wasserloch ein männlicher Kudu auf dem Heimweg. Hmmm, wir waren etwas zu spät…

Gnu's queren
Gnu’s queren

Los geht’s! Gestern haben wir noch einen heißen Tipp bekommen, wo es Löwen zu sehen gäbe. Am Wasserloch dann – nix. Nicht ein Tier. Nicht mal die immer überall anwesenden Springböcke. Weiter. Rundtour ins Hinterland. Wieder nichts. Die weiter oben bereits erwähnten Giraffen und Zebras – überall. Raubtiere? Mangelware.

Ein Löwe im Kanalschacht ?!?

Kurz vor dem Camp Okaukuejo, unsern Mittagsziel, blinkt uns ein entgegenkommendes Fahrzeug an! „A lion, in the channel under the road, 3 km ahead!“ Ein Löwe in einem Wasserkanal? Wir verstehen’s zwar nicht, aber mal schauen… Etwas 3 km weiter ein Aussichtspunkt. Viele Tiere, hauptsächlich Antilopen aller Art, an einen langsam vertrocknenden Wasserloch. Kein Löwe weit und breit. Aber in der Ferne ein Kanal unter der Straße hindurch. Fernglas raus und genau anschauen. Und was ist denn das? Ein braunes Haarbüschel? Nichts wie hin! Wir stoppen direkt über dem Rohr, das unter der Straße hindurch führt. Von unten glotzt uns eine Löwin an, gemütlich auf ihrem Frühstück herum kauend – keine 3 m entfernt!

Löwe im Wasserrohr
Löwe im Wasserrohr

Unglaublich. Man stelle sich vor, man macht genau hier, weit und breit kein Baum oder Strauch, alles übersichtlich, einen (illegalen) Toilettenstopp??? Und drunter lauert der Löwe? Das gibt uns zu denken…

Löwin im Wasserrohr
Löwin im Wasserrohr
Mittagspause im Okaukuejo-Camp

Am hiesigen Wasserloch – der Hammer. 180°-Rundumsicht auf Tiere, Tiere, Tiere…

Wasserloch am Okaukuejo Camp
Wasserloch am Okaukuejo Camp

Unzählige Antilopen, Schakale, im Schatten weit hinten ein Nashorn unterm Baum – hier könnte man den ganzen Tag sitzen. Doch Mittag ist bereits durch und wir haben noch einen weiten Weg vor uns.

Weiterfahrt zum Camp Olifantsrus – Tiere ohne Ende…!

Okay, einen Löwen haben wir aus nächster Nähe gesehen, aber war das schon alles?

Giraffen so weit das Auge reicht...
Giraffen so weit das Auge reicht…

Wir steuern alle Wasserlöcher auf dem Weg nach Westen an, zumeist herrscht gähnende Leere. Es ist früher Nachmittag und es hat 37° – da hat selbst das hartgesottenste Raubtier Pause.

Und nochmals Löwen!

Und genau dabei erwischen wir sie – auf dem Weg zu einem Wasserloch liegen sie da – fünf Löwen, ein Herr, zwei Damen, ein Kind. Majestätisch, doch relaxed unter einem Baum, etwa 50 m entfernt.

Löwen-Familie
Löwen-Familie

Wir sind ihnen kaum ein Blick wert, doch irgendwie kommen WIR uns beobachtet vor, und nicht umgekehrt. Am Schlammloch selbst – Elefanten. Ohne Ende. Bereits die vierte große Herde, die wir hier im Etoscha sehen.

Wir nähern uns unserem Camp. Nur noch 10 km sind wir entfernt. Ein letztes Wasserloch zum Abschluss des Tages, wir erwarten nichts großes. Und doch. Mindestens 30 Elefanten räkeln sich im Wasser, Antilopen aller Art bereichern das Ensemble. Von hinten kommt eine weitere Herde Elefanten. Wir verlieren den Überblick. Die erste Herde macht sich zum Aufbruch bereit. Wir sind das einzige Auto am Wasserloch.

Elefanten am Wasserloch
Elefanten am Wasserloch

Die Herde setzt sich in Bewegung. Quert unseren Rückweg. Wir werden aus unzähligen Augen (kritisch?) beäugt.

Elefanten aus nächster Nähe!
Elefanten aus nächster Nähe!

Ein etwas mulmiges Gefühl macht sich bei uns breit. Ein Elefant bleibt stehen. Schaut uns nochmals ganz genau an. Geht dann doch weiter. Die Nachkömmlinge bleiben entspannt. Irgendwie fühlen wir uns gerade ziemlich klein. Jeder der Typen da wiegt mehr als unser Auto…

Am Wasserloch im Camp Olifantsrus

Das Olifantsrus Camp ist klein und ziemlich entspannt. Saubere Sanitäranlagen, erstmal den Staub des Tages abduschen. Ohne große Erwartungen gehen wir zum Wasserloch.

Über einen etwa 5 m hohen Steg erreicht man das zweistöckige Häuschen mit Rundblick über das künstliche, umlaufende Wasserbecken.

Aussichtsturm am Olifantsrus Camp
Aussichtsturm am Olifantsrus Camp

Weitblick pur. Die üblichen Verdächtigen tummeln sich hier. Oryx, Springböcke, weit hinten eine Herde Gnus.

Ein stattlicher Oryx
Ein stattlicher Oryx
Schakal am Wasserloch des Olifantsrus Camp
Schakal am Wasserloch des Olifantsrus Camp

Zwei Schakale mischen die Meute auf und sorgen für etwas Unruhe.

Die Sonne geht unter, heute ohne ein Wölkchen am Himmel. Und da! Ein Nashorn. Wie aus dem Nichts taucht es auf. Erst etwas skeptisch, dann kommt es näher, trinkt, markiert das Revier, trinkt weiter. Nach einer halben Stunde wollen wir aufbrechen – und da . Zwei weitere Nashörner! Jungtiere! Vorsichtig nähern sie sich. Aber es gibt keinen Stress. Der Senior geht und lässt die Jungen trinken. Plötzlich Unruhe! Lautes Schnauben der beiden Youngster! Die Ursache! Eine winzige Südafrikanische Wildkatze! Die beiden 2.000 kg Kolosse erkennen schnell, dass vom 2 kg Modell doch eher wenig Gefahr ausgeht, trinken aus und gehen heim. Wir dann auch. Zeit wird’s. Ein äußerst ereignisreicher Tag geht zu Ende.

Genuss auch bei der Tierbeobachtung
Genuss auch bei der Tierbeobachtung
Das ultimative Erlebnis, völlig unerwartet…

Doch weit gefehlt. Nach dem abendlichen Wein und dem Tippen dieser Zeilen wollen wir uns noch ein bisschen die Füße vertreten und den beachtlichen Sternenhimmel anschauen. Viele Möglichkeiten gibt es dazu nicht, so gehen wir abermals zum Aussichtspunkt.

Gewitterstimmung am Olifantsrus Camp
Gewitterstimmung am Olifantsrus Camp

Viel los ist nicht mehr, außer uns beobachten noch 3-4 Leute das inzwischen ruhige Geschehen. Einige rote Strahler leuchten von dort aus ins Nirgendwo, der Halbmond hilft bei der spärlichen Beleuchtung dazu. Keiner ahnt, wie spektakulär das heute noch wird!

Nächtlicher Nashorn Besuch am Olifantsrus Camp
Nächtlicher Nashorn Besuch am Olifantsrus Camp

Bei den verbliebenen Springböcken kehrt plötzlich Unruhe ein. Nashörner! Erst ein offensichtlich altes Tier. Es trinkt kurz, wirkt aber extrem unruhig. Gleich danach eine Nashorn-Mama mit einem kleinem und einem halbwüchsigen Anhang. Der Alte wirkt sehr verstört. Aus dem Dunkel tauchen zwei weitere Rhinos auf! Sie sind deutlich jünger und gehen sofort aggressiv auf das ältere zu. Wildes Schnauben. Gegenseitiges Beobachten. Mindestens 15 min lang. Dann kurze Attacke, das ältere zieht sich zurück. So geht das weit hinten im fast dunklen Bereich immer weiter.

Zwei Schakale kommen ängstlich und fliehen umgehend wieder.
Weit hinten die typischen Klicklaute der Hufe einer Herde von Eland-Antilopen. Sie trauen sich nicht näher, denn aus dem Nichts taucht urplötzlich eine Hyäne auf. Auch sie wirkt sehr verstört! Was ist denn hier los? Es ist inzwischen 23 Uhr. Die Hyäne verschwindet so schnell wie sie gekommen ist.

Weit hinten gleitet ein Raubtier vorbei. Groß! Nicht genau zu erkennen. Wie ein lautloser Schatten huscht es vorbei. Der Größe nach ein Leopard oder eine Löwin? Und schon wieder unsichtbar.
Die Aufregung der Tiere unten überträgt sich auch auf uns.

Inzwischen sind wir alleine auf unserem Aussichtsturm. Und plötzlich! Aufgeregtes Schnauben bei den Nashörnern! Die Mutter und das größere Kind nehmen das kleine in die Mitte. Alle starren ins Dunkle!

Löwen!!!

Lautlos laufen aus dem Nichts zwei ausgewachsene männliche Löwen auf die Gruppe zu! Den inzwischen nur noch zwei Rhino-Streithähnen weiter draußen ist das alles offenbar egal, sie konzentrieren sich nur auf sich und ihr Machtgerangel.

Die Löwen ignorieren die Nashorn-Familie vollkommen und gehen schnurstracks zum Wasser, wo sie lautstark literweise Wasser schlürfen. Und wir schauen zu! Keine 5 Meter entfernt. Uns wird ganz anders, wenn die beiden immer wieder nach oben schielen. Wir sind zwar sicher, dass sie uns im Gegenlicht nicht sehen können, aber gewittert haben sie uns garantiert schon lange… Die Rhinos derweilen in Hab-Acht-Stellung, sie bewegen sich nicht. Die Elends sind verschwunden, ebenso wie alle anderen, die noch rumgelungert hatten. Da sieht man, warum Löwen die Herrscher der Savanne sind. So entspannt, wie sie da trinken und sich um nichts außenrum kümmern müssen. Während alle anderen Tiere an der Wasserstelle quasi permanent um ihr Leben fürchten.

Ein Löwe verzieht sich ins Dunkle und brüllt erstmal lautstark. Mann, ist das unheimlich! Der zweite geht hinterher, auch die Rhinos verschwinden schleunigst.

Am Wasserloch kehrt Totenstille ein. Wir harren noch kurz aus, inzwischen ist es Mitternacht. Dann brechen wir auf, zu unserem Toyota, der unmittelbar am Zaun steht. Der uns plötzlich sehr niedrig vorkommt.

Die ganze Nacht werden wir in unserem Dachzelt immer wieder vom Brüllen der Löwen geweckt, einmal unterbrochen von schrillen Schreien eines anderen Tieres, das schlagartig verstummt. Es hat wohl ein Opfer gegeben…

Ein neuer Tag 3 nach unruhiger Nacht

Morgens gibt’s kein anderes Thema auf dem kleinen Campingplatz. Und wir waren die einzigen, die zufällig dabei waren, als sie getrunken haben…

Im westlichen Teil des Etosha Park
Im westlichen Teil des Etosha Park

Dreimal Löwen an einem Tag im Etoscha, das war wirklich Glück!
So fahren wir ziemlich glücklich wieder los, machen noch einen Abstecher zum Dolomite-Camp und über’s Galton Gate raus aus dem Park.

Und weiter geht’s mit Natur…

…wir setzen unsere Reise fort – zu den Ugab-Terrassen und dem berühmten Vingerklip-Felsen.

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